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Vorstellungsgespräch vorbereiten: Überraschungen vermeiden & überzeugen
Glückwunsch zur Einladung zum Vorstellungsgespräch! Dein Bewerbungsschreiben und Lebenslauf haben überzeugt – jetzt ist es zum Traum-Job nicht mehr weit. Das Vorstellungsgespräch ist der letzte Schritt vor der Jobzusage.
Umso wichtiger ist es, dass du das Vorstellungsgespräch gut vorbereitest.
Wichtige Schritte sind:
Für das Vorstellungsgespräch ist also einiges vorzubereiten. Wir zeigen dir, was wichtig ist – damit du an alles gedacht hast, wenn der Tag des Vorstellungsgesprächs gekommen ist.
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Bevor du damit startest, das Bewerbungsgespräch vorzubereiten, ist es hilfreich, den allgemeinen Ablauf eines Vorstellungsgesprächs zu kennen. So weißt du, was auf dich zukommt. Das nimmt schon mal die größte Unsicherheit.
Der Ablauf eines Vorstellungsgesprächs sieht im Allgemeinen so aus:
Wie du dich auf die einzelnen Steps im Vorstellungsgespräch vorbereiten kannst, damit du immer Antworten hast, zeigen wir dir jetzt.
Je besser du auf das, was im Vorstellungsgespräch gefragt ist, vorbereitet bist, desto ruhiger und überzeugender wirst du sein.
Wichtig ist Folgendes:
Natürlich hast du dich für deine Bewerbung schon mit dem Unternehmen und der Stelle beschäftigt. Jetzt gilt es, das aufzufrischen und vor allem zu vertiefen. Denn recherchieren und aufschreiben, geht jetzt nicht mehr. Jetzt musst du persönlich im Vorstellungsgespräch zeigen, dass du das Unternehmen schon gut kennst – und dich mit der Arbeit und der Kultur identifizierst.
Für deine Recherche zum Unternehmen hier einige Fragen:
Je mehr Infos du im Hinterkopf hast, desto besser fühlst du dich auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet.
Genau so wichtig wie die Infos zum Unternehmen sind Details über die Person, die das Bewerbungsgespräch mit dir führt. Wenn du weißt, wer dir gegenüber sitzen wird und ein Gesicht zur Person hast, nimmt dir das die Angst vor dem Unbekannten.
Auch wenn du nicht genau weißt, wer beim Bewerbungsgespräch dabei sein wird, kannst du dich auf der Teamseite des Unternehmens über die Geschäftsführung und die Mitarbeitenden informieren. So erfährst du auch, wer dein:e direkte:r Chef:in ist.
Die Personensuche in Karrierenetzwerken wie LinkedIn und XING ist eine weitere Option, mehr über die möglichen Gesprächspartner und ihre Interessen, Standpunkte und ihr Netzwerk zu erfahren.
Klingt logisch, ist aber wichtig: Schau dir auch noch mal an, was du in deiner Bewerbung geschrieben hast, wenn du dich auf das Vorstellungsgespräch vorbereitest. Es wird eine Weile her sein, dass du das Anschreiben verfasst hast. Vor allem wenn du im Vorstellungsgespräch nach deiner Gehaltsvorstellung gefragt wirst, musst du ad hoc wissen, was du vorab mitgeteilt hast. Sonst widersprichst du dir selbst.
Die Selbstpräsentation ist deine Chance, im persönlichen Gespräch zu punkten. Ähnlich wie im Bewerbungsschreiben geht es hier darum, von deinem beruflichen Werdegang zu berichten, zu erläutern, welche Kenntnisse und Erfahrungen du mitbringst, welche Erfolge du erzielt hast.
Hier kannst du dich auch auf Fragen deines Gegenübers im Vorstellungsgespräch vorbereiten. Im persönlichen Gespräch könnt ihr das, was du geschrieben hast, vertiefen. Es wird darum gehen, wie du arbeitest, wie du in konkreten Situationen vorgehen und wie du Herausforderungen lösen würdest.
Man kann nie wissen, welche Fragen HR-Verantwortliche, Geschäftsführung und andere Mitarbeitende stellen werden. Aber es gibt typische Fragen und du kannst dir dafür Antworten zurechtlegen, wenn du das Vorstellungsgespräch vorbereitest.
Plus: Überleg dir auch, was du von deinem Gegenüber noch über das Unternehmen, den Arbeitsalltag, Gehalt und Benefits wissen möchtest. Gegenfragen sind kein No-Go, sondern zeigen dein Interesse am Job.
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Die Fragen im Vorstellungsgespräch sind der größte Faktor für Unsicherheit – dabei lassen sich alle Fragen auf einen Nenner bringen: Passt du ins Team? Weißt du, was du tust? Bestätigt sich der gute Eindruck von deiner Bewerbung?
Mögliche Fragen im Bewerbungsgespräch:
Mach dir bewusst, dass die Fragen das Interesse deines Gegenübers zeigen. Niemand stellt dir eine Falle, es geht darum, dein Denken, dein Handeln und deine Persönlichkeit in kurzer Zeit möglichst gut kennenzulernen.
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Vorstellungsgespräch vorbereiten, heißt nicht nur genau zu wissen, was du sagst, sondern auch den äußeren Rahmen zu planen – also das, was vor dem Vorstellungstermin wichtig ist:
Hier eine Orientierung für die Wahl deines Outfits:
Du siehst: Alles, was zu bunt und zu kurz ist oder einen Blick aufs Dekolleté zulässt, ist fürs Bewerbungsgespräch nicht geeignet.
Du bist gut auf dein Vorstellungsgespräch vorbereitet – jetzt geht es darum, deine Tasche zu packen.
Das kannst du zum Bewerbungsgespräch mitnehmen:
Das Gute ist: Vor dem Bewerbungsgespräch nervös zu sein und sich Gedanken zu machen – das gehört dazu. Nervosität sorgt auch dafür, dass du im Gespräch fokussiert bleibst. Zu viel Angst und Schüchternheit blockieren dich aber. Deshalb haben wir ein paar Tipps für dich, um im Vorstellungsgespräch ruhig zu bleiben.
Das hilft gegen Nervosität:
Eigene Position stärken: Mach dir bewusst, was du kannst und was du schon erreicht hast. Das stärkt dein Selbstbewusstsein. So gehst du mit positiver Grundeinstellung in das Gespräch.
Denk dran: Auch HR-Verantwortliche sind nur Menschen und niemand möchte dich bloßstellen. Im Gegenteil: Deine Bewerbung hat überzeugt, das Unternehmen hat dich für die Stelle ausgewählt und ist froh, dass du dich beworben hast. Sie möchten genauso wie du, dass du diesen Job bekommst.
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Für das Vorstellungsgespräch muss man an einiges denken. Damit du optimal vorbereitet bist, haben wir eine Checkliste mit den wichtigsten Aspekten für dich.
Eine umfangreiche Recherche zum Unternehmen und den Gesprächspartnern hilft, Unsicherheiten durch Wissenslücken loszuwerden. Vorab aufzuschreiben, was man zum eigenen beruflichen Werdegang sagen möchte und sich auf typische Fragen im Vorstellungsgespräch Antworten zurechtzulegen, gibt Selbstvertrauen, weil weniger überraschen kann.
Sprich darüber, was du bisher beruflich gemacht und erreicht hast. Erläutere deine Arbeitsweise, deine Herangehensweise an Problemstellungen. Stell Bezüge zwischen deiner Berufserfahrung und deiner potenziellen neuen Stelle her.
Geh offen und selbstbewusst in das Vorstellungsgespräch. Stell dich mit der Selbstsicherheit vor, genau die richtige Besetzung für die offene Stelle zu sein. Geh auf dein Gegenüber zu, lächle, sei du selbst.
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Der Lebenslauf ist nach dem Anschreiben der zweite wichtige Baustein, wenn du eine Bewerbung schreiben möchtest. Oft ist er für HR-Verantwortliche sogar entscheidender als das Anschreiben. Schließlich zeigt der Lebenslauf auf einen Blick, ob Kandidaten die notwendigen fachlichen Voraussetzungen für eine Stelle mitbringen.
Deshalb lesen Personalverantwortliche häufig den Lebenslauf zuerst, auch wenn das Anschreiben an erster Stelle in der Bewerbung steht. Nur wenn der Lebenslauf überzeugt, nehmen sie sich die Zeit, dein ausführliches Anschreiben zu lesen und mehr über deine persönlichen Kompetenzen (Soft Skills) zu erfahren.
Heißt also: Der Lebenslauf ist nichts, was man zwischen Tür und Angel schnell zusammenbauen sollte. Was du in deinen Lebenslauf schreibst, ist deine Eintrittskarte dafür, dass deine Bewerbung eine Chance bekommt.
Deshalb gilt: Sei ehrlich, was deinen Werdegang angeht. Steh zu Lücken im Lebenslauf – die hat fast jeder. Die Zeiten ohne Job zu verstecken, bringt nichts. Wenn du z. B. länger im Ausland auf Reisen warst, dann schreib das in deinen Lebenslauf. HR-Verantwortliche werden deine Ehrlichkeit positiv wahrnehmen und können auch aus Reisezeiten etwas über dich und deine Fähigkeiten ableiten.
Der tabellarische Lebenslauf ist der Standard für die Bewerbung. Darüber hinaus gibt es noch den sogenannten modernen Lebenslauf mit professionellem Layout. Heute nur noch selten gefordert ist der ausführliche Lebenslauf in Form eines Aufsatzes. Stattdessen reicht vielen Unternehmen der Online-Lebenslauf bei Netzwerken wie LinkedIn und XING.
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Für deinen Lebenslauf brauchst du Informationen zu:
Für Zusatzqualifikationen gilt: Nur das in den Lebenslauf schreiben, was für die Stelle, die du bekommen möchtest, relevant ist. Dass du dich als Marketing Managerin mit Microsoft Office auskennst, sollte selbstverständlich sein.
Ein Lebenslauf sollte immer eine klare Struktur haben und bestimmte Informationen enthalten. Wir zeigen dir, wie ein tabellarischer Lebenslauf aufgebaut ist.
Um einen Lebenslauf richtig zu schreiben, ist der Aufbau wichtig. In einen Lebenslauf gehören 5 große Bereiche:
Hier gilt auch wieder: Nenne nur die relevanten Abschlüsse und die beruflichen Stationen, die für den neuen Job relevant sind. Praktika sind z. B. nicht mehr wichtig, wenn du Arbeitserfahrung in verschiedenen Unternehmen hast.
Wichtig sind immer der höchste Bildungsabschluss und die beruflichen Stationen.
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Zeit und Mühe in ansprechendes Design für deinen Lebenslauf zu stecken, kann sich lohnen. Denn vielen Firmen schickst du die Bewerbungsunterlagen per E-Mail, nicht über eine Bewerbungsmanagement-Software.
Hier ein paar Tipps für dein Lebenslauf-Design:
Generell gilt: anti-chronologisch – also die aktuelle/letzte Stelle zuerst. Gib hierzu detaillierte Infos zu deinen Tätigkeiten und Erfolgen an. Je länger eine Stelle zurückliegt, desto allgemeiner können die Infos dazu sein.
Ganz oben schreibst du deine persönlichen Daten in den Lebenslauf. Dazu zählen:
Dein Geburtsdatum und deinen Geburtsort musst du nicht zwingend in den Lebenslauf schreiben. Gleiches gilt sogar für deinen Namen. Du kannst die Bewerbung komplett anonym abschicken. Möglich ist das dank des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Der anonymisierte Lebenslauf soll Diskriminierung und Benachteiligung aufgrund der eigenen Herkunft verhindern – und für Chancengleichheit im Bewerbungsprozess sorgen.
Oben rechts kannst du dein Bewerbungsfoto im Lebenslauf platzieren – wenn du das möchtest. Das Foto ist aber keine Pflicht.
Direkt nach deinen Kontaktdaten folgt das wichtigste im Lebenslauf: die Tabelle mit deinen beruflichen Stationen. Wichtig ist hier, dass die Auflistung alle deine Jobs enthält und übersichtlich gestaltet ist, damit HR-Verantwortliche die für sie relevanten Infos schnell finden können.
Wähle zunächst eine Überschrift für den Bereich – z. B. „Beruflicher Werdegang“.
Der tabellarische Lebenslauf braucht 2 Spalten: Links die Info, in welchem Zeitraum du in einem Unternehmen beschäftigt warst – rechts dann die Info zu deiner Positon und dem Unternehmen, bei dem du in dieser Zeit jeweils gearbeitet hast.
Die Tabelle ist antichronologisch aufgebaut – deine aktuelle bzw. letzte Stelle steht ganz oben, darunter alle beruflichen Stationen, die weiter zurückliegen. Dein allererster Job steht am Ende der Tabelle.
Die Zeitangaben in der linken Spalte müssen die gesamte Dauer deiner Beschäftigung im Unternehmen anzeigen. Das muss nicht auf den Tag genau sein. Es reicht, wenn du Monat und Jahr angibst.
Die Informationen in der rechten Spalte müssen mindestens deine Position, den Namen deines Arbeitgebers und die Gesellschaftsform sowie den Standort umfassen. Zusätzlich kannst du deine konkrete Tätigkeit benennen.
Beispiel:
August 2022–März 2024 | Marketing Managerin Beispiel GmbH, Beispielstadt |
Juni 2018–Juni 2022 | Team Lead Content Muster GmbH, Musterstadt |
… | … |
Infobox: Mehrere Positionen bei einem Unternehmen
Wenn du innerhalb eines Unternehmens die Position gewechselt hast, hast du folgende Optionen, das in deinem Lebenslauf richtig zu schreiben:
Mehrere Zeilen = Teil-Zeiträume in der jeweiligen Position + Angaben zum Unternehmen wiederholen
Nach deinen beruflichen Stationen folgen Informationen zu deiner Ausbildung. Wähle dafür wieder eine Überschrift – z. B. „Ausbildung“. Darunter legst du eine neue Tabelle mit 2 Spalten an.
Auch für die Infos zu deiner Ausbildung gilt: Deine letzte Station steht in der Tabelle oben. Deine erste Ausbildung steht ganz unten.
Zur Ausbildung gehören:
Beispiel
Oktober 2014–September 2017 | Studium der Betriebswirtschaftslehre, Bildungsuniversität, Bildungshausen, Abschluss: Diplom (Note 2,0) |
August 2011–Juli 2014 | Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel, Kaufmich AG, Konsumstadt |
Aug. 2003–Juni 2011 | Schlaues Gymnasium, Schlaustadt, Abschluss: Abitur (Note 2,3) |
Deine Abschlussnoten kannst du angeben – du musst aber nicht. Ist die Abschlussnote nicht so gut, lass sie einfach weg.
Die beruflichen Stationen und Informationen zu deiner Ausbildung musst du in den Lebenslauf schreiben. Darüber hinaus kannst du einige deiner zusätzlichen Qualifikationen nennen.
Zusatzqualifikationen sind z. B:
Gib nur die Qualifikationen an, die für die Stelle, die du bekommen möchtest, relevant sind.
Ja, auch der Lebenslauf wird unterschrieben – auch wenn du dein Bewerbungsschreiben schon unterschrieben hast.
Setz ans Ende deines Lebenslaufs nochmal Ort, Datum und deine handschriftliche Unterschrift. Achte darauf, dass die Angaben im Anschreiben und Lebenslauf identisch sind.
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Vorlagen für den Lebenslauf gibt es viele – sogar angepasst für verschiedene Berufe. Trotzdem gilt: Individualität bringt mehr als das immer gleiche Muster.
Du kannst Muster-Lebensläufe eben nicht eins zu eins übernehmen. Du musst die Inhalte für deinen Lebenslauf sowieso selber schreiben. Die Vorlagen können also nur eine Orientierung sein.
Und wenn du dabei bist, deinen Lebenslauf richtig zu schreiben, kannst du dir auch direkt selber ein Design und einen Aufbau für deinen Lebenslauf überlegen. Das kostet einmal Zeit, dafür ist dann aber alles genau so, wie du es dir vorstellst. Und: Den Lebenslauf kannst du ja für jede deiner zukünftigen Bewerbungen immer wieder verwenden.
Plus: Je nachdem, für welche Stelle du dich bewerben möchtest, kommen Vorlagen für den Lebenslauf gar nicht gut an. Möchtest du z. B. in einem Unternehmen als Grafikerin starten, nutz die Chance, mit einem individuellen Design deines Lebenslaufs direkt ein paar Pluspunkte zu sammeln.
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Ja, auch und gerade im Lebenslauf geht es darum, deine Persönlichkeit zu zeigen. Schließlich lesen viele Personalverantwortliche den Lebenslauf zuerst – und außerdem geht es ja um deinen persönlichen Lebensweg.
Da es schwierig sein kann, in einem Lebenslauf voller Zahlen, Fakten und Tabellen die eigene Persönlichkeit hervorzubringen, haben wir hier ein paar Tipps für dich:
Worauf kommt es an, wenn du deinen Lebenslauf richtig schreiben möchtest? Wir haben ein paar Do’s & Dont’s für dich zusammengefasst:
Do | Don‘t |
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Deinen Lebenslauf schreibst du von aktuell zu ganz lange her. Wichtig sind folgende Informationen:
Der erste Schritt beim Schreiben des Lebenslaufs: deine persönlichen Daten. Name, Adresse, E-Mail-Adresse und Telefonnummer schreibst du ganz oben in den Lebenslauf.
Danach folgen deine beruflichen Stationen – die aktuelle bzw. letzte Stelle zuerst.
Den Lebenslauf schreibst du am besten in umgekehrt chronologischer Reihenfolge – also so, dass deine aktuelle bzw. letzte berufliche Station ganz oben steht und alle Stationen, die weiter zurückliegen, kommen danach. Ganz unten im tabellarischen Lebenslauf steht dann deine Schulausbildung.
Ab 50 sind die beruflichen Stationen im Fokus beim Lebenslauf. Schließlich hat man schon einige Jahre Berufserfahrung.
Wichtig sind ab 50 vor allem:
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